Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Wien am Oster-Wochenende 2024: Offene Ohren und Unterstützung für Falun Dafa

Am 30. März 2024, dem Karsamstag, informierten Falun Dafa-Praktizierende in der Wiener Mariahilfer Straße über ihre Meditationspraxis und führten die Übungen vor. Viele Passanten unterschrieben Petitionslisten an die Österreichische Bundesregierung für ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa.

Das Wort „Organraub“ auf einem großen Banner erregte Aufmerksamkeit. Es wurde gefragt: „Können Sie uns bitte erklären, was die Meditation damit zu tun hat?“ Bestürzung weckte die Antwort, dass in China erzwungene Organentnahmen in großem Ausmaß staatlich gelenkt werden:

Zu bestellten Terminen werden unschuldig inhaftierte Glaubensgefangene für Transplantationen getötet.

Eine überzeugte Christin bat von ganzem Herzen: „Machen Sie bitte weiter aufmerksam darauf! Ich wünsche Ihnen Erfolg!“. Ein kleines Mädchen lächelte still, als es eine kleine gebastelte Lotusblume geschenkt bekam – mit dem Hinweis, dass an den Blüten dieser Pflanze kein Schmutz haftet, wie tief auch die Wurzeln in den Schlamm reichen.

Ein junger Herr staunte über Falun Dafa, den Kultivierungsweg von Körper und Geist, der nur kostenlos gelehrt wird.

Zu den drei Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht meinte er: „Das interessiert mich!“ Er nahm Informationen über den Online-Kurse mit.

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